2020
Übernahme der Stroopfabriek Canisius Henssen B.V., Provinz Limburg (NL) durch die holländische Tochtergesellschaft Frumarco B.V.
2018
die Grafschafter Krautfabrik feiert ihr 125-jähriges Jubiläum. Zum Herbst erscheint das Produktsortiment in neuem Design und mit neuem Markenlogo für die Marke Grafschafter.
2017
Übernahme der Krautfabrik Spelten in Wegberg am Niederrhein.
2016
Beitritt in den Verein bio-innovation-park Rheinland.
2009
optimiert das Unternehmen die Nutzung alternativer Energien durch Ausbau seiner Photovoltaik-Anlage auf 310 kWp. Dies entspricht einer Einspeisung alternativer Energie ins öffentliche Netz von ca. 280.000 kWh pro Jahr und einer eingesparten CO2-Emission von 165.480 kg pro Jahr.
2004
Gründung der "Schutzgemeinschaft Rheinischer Zuckerrübensirup / Rheinisches Apfelkraut". Die Schutzgemeinschaft setzt sich für den Schutz und die Pflege der rheinischen geographischen Herkunftsangaben für Zuckerrübensirup und Apfelkraut ein.
2002
Stefan Franceschini tritt als Vertreter der vierten Generation am 1. Dezember in die Geschäftsführung ein.
1995
wird die Ziegelproduktion endgültig eingestellt und der Ringofen abgerissen.
1993
expandiert die Grafschafter Krautfabrik weiter und übernimmt die niederländische Firma Frumarco BV mit Werken in Beek und Beesel. Außerdem beteiligt man sich an der HZR – der Hanseatischen Zuckerraffinerie in Hamburg.
1990
wird die Sparte flüssige Industriezuckermischungen etabliert und als zweites Standbein weiterentwickelt.
1976
erfolgt die Übernahme des bedeutendsten deutschen Apfelkrautherstellers, der Firma Land in Herchen (Rhein-Sieg-Kreis).
1974
erfolgen Kooperationsabkommen mit Firmen in Belgien und Hamburg, die eine Erweiterung der Produktpalette mit sich bringen.
1973
stirbt Albert Schmitz und Dr. Ernst Franceschini wird alleiniger Geschäftsführer.
1968
tritt Dr. Ernst Franceschini als Geschäftsführer und Schwiegersohn von Albert Schmitz in das Unternehmen ein.
1954
kommt der Zuckerrübensirup in den bis heute bekannten gelben Becher, um sich von Marmeladen und anderen Brotaufstrichen im Regal abzuheben.
1920
tritt sein Sohn Albert Schmitz in den Betrieb ein und wandelt die Firma zur GmbH um. Unter seiner Leitung wird die Produktion von Zuckerrübensirup intensiviert. Bis 1955 werden sogar die damals zur Abfüllung benötigten Holzfässer in der betriebseigenen Küferei hergestellt.
1904
nimmt er als Nebenbetrieb zur bestehenden Landwirtschaft die Fabrikation von Zuckerrübensirup (rheinisch: Rübenkraut) auf.
1893
baut Josef Schmitz in Meckenheim bei Bonn eine Feldbrandziegelei.